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Reisebericht
Zurück in die Heimat
Am letzten Morgen frühstückten wir um 8 Uhr. Danach packten wir bei herrlichem Sonnenschein die letzten Sachen ein. Wir konnten
zusehen, wie das ROTEL zum Reinigen vorbereitet wurde. Erst gegen 10.45 Uhr fuhr uns Karl zum Flughafen, da unser Flug eine
Stunde später als geplant gehen sollte. Am Flughafen herrschte Chaos. Unser regulärer Flieger, ein 400-Mann-Jumbojet, war überbucht.
So wurden 3 Sondermaschinen vom Typ Boeing 727 eingesetzt, eine nach Frankfurt, zwei nach München. Rudi und die anderen zwei
ROTEL-Reiseleiter organisierten das Einchecken ohne einheimisches Personal. So war unsere Gruppe zwar die letzte, die vom
Campingplatz abfuhr, aber die erste, die eingecheckt hatte. Vor der Abflughalle mussten wir uns nun auch von Rudi verabschieden.
Unser Flugzeug hatte den Namen "Palmyra". Wir flogen gegen 14.10 Uhr, fast zwei Stunden verspätet, ab. Unsere Flugzeit nach
München betrug vier Stunden auf der Route Damaskus - Ras Al Basit (Syrien) - Iskenderun Körfezi (Türkei) - Istanbul - Bulgarien -
ungarische Tiefebene nördlich vom Balaton - München. Wir hatten eine herrliche Sicht zuerst über die Wüste, die wir überflogen, dann
die türkische Küste. Und Istanbul war fast im Detail zu sehen, u. a. die beiden Brücken über den Bosporus. Wir sahen das Schwarze
Meer und Bulgarien. Über Ungarn bewölkte es sich rasch, danach war gar nichts mehr zu sehen. Bei der Landung in München flogen wir
durch mindestens sieben Wolkenschichten.
Um 17.10 Uhr hatten wir wieder heimatlichen Boden unter den Füßen, aber nur 8 °C Lufttemperatur. Brrrr!!! In München trennten sich
unsere Wege. Bertram musste nach Karlsruhe und ich nach Dresden. Bis zu meinem Nachtzug um 23 Uhr hatten wir noch Zeit. So
gingen wir in ein griechisches Restaurant in München-Schwabing und Bertram brachte mich anschließend zum Bahnhof. In Dresden war
ich am nächsten Morgen um 7.30 Uhr.zum Anfang zurück
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Am letzten Morgen frühstückten wir um 8 Uhr. Danach packten wir bei herrlichem Sonnenschein die letzten Sachen ein. Wir konnten zusehen, wie das ROTEL zum Reinigen vorbereitet wurde. Erst gegen 10.45 Uhr fuhr uns Karl zum Flughafen, da unser Flug eine Stunde später als geplant gehen sollte. Am Flughafen herrschte Chaos. Unser regulärer Flieger, ein 400-Mann-Jumbojet, war überbucht. So wurden 3 Sondermaschinen vom Typ Boeing 727 eingesetzt, eine nach Frankfurt, zwei nach München. Rudi und die anderen zwei ROTEL-Reiseleiter organisierten das Einchecken ohne einheimisches Personal. So war unsere Gruppe zwar die letzte, die vom Campingplatz abfuhr, aber die erste, die eingecheckt hatte. Vor der Abflughalle mussten wir uns nun auch von Rudi verabschieden. Unser Flugzeug hatte den Namen "Palmyra". Wir flogen gegen 14.10 Uhr, fast zwei Stunden verspätet, ab. Unsere Flugzeit nach München betrug vier Stunden auf der Route Damaskusm - Ras Al Basit (Syrien) - Iskenderun Körfezi (Türkei) - Istanbul - Bulgarien - ungarische Tiefebene nördlich vom Balaton - München. Wir hatten eine herrliche Sicht zuerst über die Wüste, die wir überflogen, dann die türkische Küste. Und Istanbul war fast im Detail zu sehen, u. a. die beiden Brücken über den Bosporus. Wir sahen das Schwarze Meer und Bulgarien. Über Ungarn bewölkte es sich rasch, danach war gar nichts mehr zu sehen. Bei der Landung in München flogen wir durch mindestens sieben Wolkenschichten.
Um 17.10 Uhr hatten wir wieder heimatlichen Boden unter den Füßen, aber nur 8 °C Lufttemperatur. Brrrr!!! In München trennten sich unsere Wege. Bertram musste nach Karlsruhe und ich nach Dresden. Bis zu meinem Nachtzug um 23 Uhr hatten wir noch Zeit. So gingen wir in ein griechisches Restaurant in München-Schwabing und Bertram brachte mich anschließend zum Bahnhof. In Dresden war ich am nächsten Morgen um 7.30 Uhr.zum Anfang zurück
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