Erstellt mit MAGIX Reisebericht Von Nabatäern und bizarren Sandsteinformationen - Über Petra ans Rote Meer nach Al Aqaba mit Wadi Ram  Es war das zeitigste Frühstück, was ich bei ROTEL jemals zu mir nahm. Der Mond schien noch helle, um 5 Uhr morgens, als das  Thermometer bereits 21 °C zeigte. Wir erhielten ein Lunchpaket, bestehend aus zwei Tomaten, zwei Gurken, einer Orange, Käse, Wurst  und Fladenbrot. Kurz vor 6 Uhr stand unsere Reisegruppe als erste vor den Toren der rosaroten Nabatäerstadt Petra. Das sicherte uns ein wenig Muße und Ruhe, bevor der Touristenansturm auf Petra beginnt. Täglich dürfen nur noch max. 1.500 Besucher die historische Stätte betreten.   Geschichte: "Die Nabatäer - ein semitischer Nomadenstamm - tauchen 312 v. Chr. zum ersten Mal nachweisbar aus dem Dunkel der Geschichte auf und werden 328 n. Chr. zum letzten Mal erwähnt. Woher sie kamen, darüber gibt es nur Spekulationen. ... Zu  jener Zeit lebten die Nabatäer noch eher beduinisch, ... Sie hatten Petra als ihre Hauptstadt auserkoren, nicht zuletzt, weil sie  zwischen Felsschluchten fast uneinnehmbar geschützt war, durch die nicht versiegende Quelle Ain Musa über ausreichendes  Wasser inmitten wüstenhafter Landschaft verfügte und zudem günstig in bezug auf die Handelswege lag. ... In Petra lebten etwa  2.000 Menschen. ... Als reiches Händlervolk waren sie in der Lage, ihre Bauten durch Griechen und später Römer als  "Gastarbeiter" sowohl konzipieren als auch erstellen zu lassen; nicht zuletzt dieser Import führte zu einer Vielfalt von Baustilen in  Petra. ... während der islamischen Eroberung im 7. Jh. war Petra nur noch dünn besiedelt, bald verschwand es aus dem  Bewusstsein. Erst der Schweizer Burckhardt, als Muslim verkleidet und auf dem Weg von Aleppo nach Schwarzafrika unterwegs,  hörte 1812 von der geheimnisvollen Stadt und ließ sich unter dem Vorwand, am Grab Aarons beten zu wollen, von Beduinen nach Petra führen - er riss die Stadt aus ihrem langen Dornröschenschlaf." [aus: Tondok: "Reise Know-How Israel, Jordanien, Ost-Sinai",  1996] Um Petra ausführlich zu besichtigen, benötigt man mehrere Tage, denn es gibt etwa 1.000 Gräber bzw. historische Stätten oder 3.000 in  den Fels gehauene Räume zu sehen! Außerdem erstrahlen die bunten Fassaden je nach Tageszeit in tiefem Rot, in Rosa oder rötlichem Gelb. 2 km liefen wir den breiten Weg, der vom meist trockenen Bach Músa begleitet wird, entlang. Zunächst kamen wir an 3 Monolithen,  von den Beduinen Dschinn-Blöcke genannt, und an dem Obeliskengrab vorbei, das aus zwei Stockwerken besteht und ursprünglich 7 m  hoch war. In seinem Inneren fand man 5 Gräber, 4 dargestellt durch pyramidenförmige Pfeiler, und das letzte durch eine Statue zwischen den mittleren Pfeilern. Der Eingang zum Siq ist mit einem Damm versperrt, den bereits die Nabatäer als Schutz angelegt hatten und der in den 60er Jahren erneuert wurde, nachdem 28 Touristen im urplötzlich angeschwollenen Bach Músa innerhalb des Siq ertrunken waren.  Der Siq, ein kilometerlanger Weg, ist von bis zu 200 m hohen Felswänden gesäumt. Bei genauer Betrachtung stellt man fest, dass die  Wände durch tektonische Verschiebungen auseinandergedriftet sein müssen, so gut passen sie zusammen. Auf beiden Seiten begleiteten uns streckenweise 2 Wasserkanäle aus noch original erhaltenen 2.000 Jahre alten Tonröhren. Ebenfalls noch original erhalten sind die  nabatäische Zisterne und Teile der gepflasterten Straße. Breitere Stellen des Siq schmückten die Nabatäer mit kleinen Altären und in  Nischen gemeißelten Götterstatuen. Nach etwa 30 Minuten ging ein staunendes "Oh" durch unsere Gruppe, denn da tauchte es plötzlich  aus dem schattigen Siq in einer Felsspalte auf: "Geblendet von der Lichtfülle und ... von der Schönheit der gegenüberliegenden, beeindruckendsten Fassade Petras werden Sie  einen Moment stocken vor Staunen: Sie stehen vor Khazne Faraun, dem so genannten Schatzhaus des Pharao, das meisterhaft  aus dem roten Fels gearbeitet wurde, sowohl von der handwerklichen Seite als auch von seinen Proportionen her." [aus: Tondok:  "Reise Know-How Israel, Jordanien, Ost-Sinai", 1996] Wir sahen die 43 m hohe und 25 m breite Fassade in Hellrosa. Auf sechs korinthischen Säulen ruht eine Attika mit einem niedrigen Giebel, darüber ein dreiteilig gegliederter Bau, dessen mittleres Säulenpaar einen Rundbau (Tholos) einschließt. Auf ihm thront eine riesige, durch Gewehrkugeln angeschossene Steinurne, in der die Beduinen den Schatz des Pharao vermuteten. Das Gebäude diente wahrscheinlich  als Grab eines Königs oder reichen Händlers. Der Gelehrtenstreit über Sinn und Baujahr der Khazne ist noch längst nicht ausgefochten.  Das Innere war früher verputzt, wahrscheinlich sogar bemalt. Heute sieht man den natürlichen bunten und marmorierten Sandstein. Es ist faszinierend! (Zum Teil sind die bunten Decken vom Ruß geschwärzt. Der Grund: Bis in die Mitte der 80er Jahre lebten oder hausten die  ortsansässigen Beduinen in den Höhlen. Momentan ziehen sie in die "neue Stadt" im Norden von Petra um.) Hier wurden die  Schlussszenen der Filme "Indiana Jones" und "Der letzte Kreuzzug" gedreht. Die nabatäischen Gebäude, aus dem Fels herausgemeißelt, wurden von überhängendem Gestein beschützt und sind viel besser erhalten als spätere römische Gebäude. Ein Stück weiter stand ein  kleines Teehäuschen, wo wir erst mal "Tschai bi nan'a", heißen süßen Tee mit Minze, tranken. Anschließend stieg unsere Gruppe den  Höhenweg hinauf zum 65 m langen Opferplatz der Nabatäer. Er wurde mit den aus dem Stein gehauenen und nach Westen hin  ausgerichteten Altären für Tieropfer benutzt. Deutlich zu erkennen sind noch die Abflussrinnen für das Blut. Der Opferplatz befindet sich so weit oben, weil die Nabatäer die Sonne vergöttlichten und ihr für heilige Zeremonien möglichst nahe sein mussten. Von hier aus hatten wir eine phantastische Sicht auf die Königswand und die Größe der Stadt Petra, von der jedoch erst kaum mehr als 1 % archäologisch  freigelegt wurde. Mittlerweile war es schon ziemlich heiß geworden. Beim Herabsteigen kamen wir an den unterschiedlichsten  Sandsteinformationen vorbei, u. a. einen Steinaltar in Pilzform, einen Löwenbrunnen - das Wasser floss ursprünglich aus dem Maul des  4,5 m langen und 2,5 m hohen Löwen -, dem Gartengrab und dem Statuen- oder Soldatengrab (den Namen gaben die drei Statuen in  Fassadennischen, die auch wie Soldaten aussehen). Den gegenüberliegenden Bunten Saal (Triclinium) dekorieren 16 Halbsäulen mit  Sandsteinadern in Pastelltönen zwischen Rot und Weiß, einzigartig in Petra. Hier fanden wohl Kultmahlzeiten für die Toten des  Statuengrabes statt. An einer Raststelle hatten wir unsere Lunch-Mittagspause, danach Freizeit. Es war brütend heiß und keine einzige Wolke am Himmel,  bestimmt 35 °C in der Sonne. Bertram und ich besichtigten die Königswand. Diese befindet sich im Jebel Khubta. Diese Wand wird so  genannt, weil hier Mausoleen nabatäischer Könige und das eines römischen Statthalters in den Fels gemeißelt wurden. Im 1. Jh. entstand das kolossale Urnengrab mit weitem Vorplatz und Säulengängen zu beiden Seiten. Ganz oben auf dem Giebel über der Attika steht die  Urne, die ausgeraubt war. Auch die Grabkammer ist von ihren Dimensionen beeindruckend, sie ist so groß (20 x 18 m), dass sie 446 zur "Kathedrale" von Petra geweiht wurde, wie eine griechische Inschrift besagt. Die Wände waren einst überputzt, da die Nabatäer an der  natürlichen Maserung des Gesteins nichts Schönes fanden. Heute sieht man die auffallenden Muster im Sandstein. Es ist schwer, sich  vorzustellen, wie die glatten Wände und scharfen Ecken mit solcher Präzision herausgemeißelt wurden. Das benachbarte zweistöckige Korinthische Grab wurde nach dem Vorbild Khazne Farauns errichtet. Es erhielt seinen Namen von den  angeblichen korinthischen Säulenkapitellen, doch tatsächlich handelt es sich um nabatäische Hörnerkapitelle. Links daneben steht das  ursprünglich vierstöckige Palastgrab, Nachahmung eines römischen Palastes, und ist mit seinen vier Toren und 18 aus dem Fels  herausgeschlagenen Säulen eines der größten Monumente Petras. Seine Bestimmung bleibt noch zu enträtseln. Erstaunen erweckte das große, in den roten Fels gehauene Amphitheater mit halbkreisförmiger Orchestra. Ursprünglich von den Nabatäern erbaut, wurde es von  den Römern nach deren Gefallen umgestaltet, aber bereits 363 n.Chr. von einem Erdbeben zerstört. Ihm mussten ältere Gräber weichen, wie man an den Löchern im Fels oberhalb der letzten Reihe sieht. Nicht alle Höhlen um das Theater waren Gräber, manche von ihnen  waren Häuser. Insgesamt fanden 7.000 bis 8.500 Zuschauer Platz. Unter dem Bühnenboden befinden sich Lagerräume und eine Nut,  durch die der Vorhang bei Beginn der Vorstellung heruntergelassen werden konnte. Durch diese Nut wurde eine fast komplette Herkules- Statue wieder hergestellt. Langsam begaben wir uns dann in Richtung Ausgang. Für den Weg dahin benötigten wir fast 2 Stunden. Im Siq gab es wenigstens noch Schatten. Das Khazne erschien in hellem roten Sandstein; am Abend würde es golden sein. Aber die 2 km vom  Siq bis zum Ausgang waren extrem. Kein bisschen Schatten, viel zu viel Staub von den Reitpferden, die man sich hier eigentlich mieten  muss, egal ob man reitet oder nicht. Und unser Wasservorrat, den wir mitgenommen hatten, war auch zu Ende. Um 15 Uhr wurden wir von Karl und Rudi vor dem Hotel Mövenpick abgeholt. Bis zum Abend wollten wir in Aqaba sein. Wir fuhren durch  ein Tal, das ehemals Meer war, bis zum Desert-Highway, der gut ausgebauten Wüstenautobahn, die 300 km lang ist. Auf dem Highway  fuhren wir bis ans Rote Meer. Hier gab es sogar Sandwüste. Jordanien war ein unvorstellbar reiches Land - reich an Vegetation, eine  Kornkammer wie Ägypten. Am Jordan wuchsen Getreide, Gemüse und Obst, die Berghänge waren bewaldet mit Akazien, Eukalyptus und Mimosen. Aber das Land wurde rücksichtslos ausgebeutet. Von den Wäldern ist nach der gnadenlosen Abholzung kaum mehr etwas  übrig, und mit Getreide, Gemüse und Obst hat man ein anderes Problem - Wasser. Das blaue Gold des Nahen Ostens ist knapp. Dennoch bemüht man sich, mit Aufforstungsprogrammen Jordanien wieder zu bewalden, und am Jordan hat man gelernt, auch mit wenig Wasser höchste Ernteerträge zu erzielen. Fotostopps ließen uns einen Blick ins Wádi Ram und auf Elat und den Sinai werfen. In Aqabá übernachteten wir auf dem Campingteil des Hotels "Aqaba". Das andere ROTEL war schon einen Tag da. Das Einparken wurde zum richtigen Erlebnis. Der Hotelstrand war öffentlich und alle Araber kamen mit dem eigenen PKW. Durch das heiße Wetter waren viele Badegäste da, die unseren Standplatz verbaut hatten. Das Hotel wusste, dass wir kommen, aber hielt den Platz nicht frei, denn jeder Badegast muss Eintritt bezahlen und so kommt man zu  Geld. Die Rezeption ließ die Besitzer der störenden PKW ausrufen. Aber nicht alle kamen. Und so zeigte Karl abermals seine  hervorragenden Rangierkünste, was ich auch auf Video festgehalten habe. Als er nicht mehr weiterkam, mussten unsere Herren mit  anpacken und den Hänger in die richtige Position schieben. Ein Taxi musste per Hand zur Seite gehievt werden. Dann koppelte Rudi  wieder an und Karl setzte den Hänger an unseren Standplatz. Nach dem Aufbau nutzten wir die Gelegenheit und den Hotel-Strand,  dessen Eintritt normalerweise 2,200 JD beträgt, um uns in den Fluten des Roten Meeres abzukühlen. Es war bereits 18 Uhr, aber immer noch 31 °C im Schatten. (Da kann es in Amman regnen und schneien, mögen die Wintertemperaturen in der Hauptstadt auf 5 Grad und weniger sinken - in Aqabá herrscht auch im Winter wenigstens mildes, zumeist frühlingshaftes Klima.)  Und es kamen immer mehr Einheimische an den Strand. Während wir und andere Touristen in Badeanzügen kamen, badeten die  einheimischen Erwachsenen stets mit T-Shirt, Hosen und manche Frauen sogar mit Schleier. Am Abend genossen Bertram und ich das  Buffett im Hotelrestaurant. Die Terrasse war leider schon besetzt. Nachts sank die Temperatur nicht unter 27 °C. Es wehte kaum ein  abkühlendes Lüftchen. Am nächsten Morgen um 6 Uhr waren es schon 28 °C; und als die Sonne kam, wurde es schlagartig sehr heiß. Den Sonnenaufgang  erlebte ich mit einigen anderen im wellenlosen und warmen Roten Meer. Den ganzen Tag hatten wir zur freien Verfügung. Am Nachmittag würde ein Ausflug in die Wüste Ram mit einheimischen Jeeps stattfinden, an dem wir natürlich teilnehmen wollten. Am Vormittag machten Bertram und ich einen Stadtbummel. Das Geschäftsleben ist voll und ganz auf Tourismus eingestellt. In einem von Rudi empfohlenen  "Saftladen" gab es die verschiedensten frisch gepressten Fruchtsäfte. Wir entschieden uns für Grapefruit. Wenig später kamen noch mehr ROTELianer. Der Ladenbesitzer holte extra für uns die Markise raus, damit alle einen Schattenplatz bekamen. In Harouns Ramschladen  "Bedwen-House" kann man schöne alte Dinge finden. "Sammler von antikem Nippes sind in Haroun Khatibs Laden goldrichtig. Der gewiefte Händler bietet Münzen, Waffen, Säbel,  Dolche, Muscheln, Holz- und Alabasterarbeiten, alte Postkarten, Tabakdosen und Schatullen feil - kurz alles, was schon Staub oder Patina angesetzt hat..." [aus: MarcoPolo "Jordanien, 1996]  Hier haben wir uns angesehen, wie die mit Sand gefüllten Flaschen hergestellt werden. Sie zeigen einfache Wüsten- und  Oasenlandschaften, in 99,99 % mit Kamelmotiven. Haroun und Bertram kennen sich noch von vor 2 Jahren, als Bertram die gleiche Reise schon einmal unternahm. Wir hatten viel Spaß beim Unterhalten. Die von mir gefilmte gefüllte Flasche bekam ich als Andenken  geschenkt. Und Bertram fand eine alte verstaubte Kaffeekanne aus Messing. Nach ungefähr 2 Stunden hatten wir von der Hitze genug.  Mittlerweile waren es wieder ca. 35 °C im Schatten. Zum Abkühlen gingen wir noch einmal an den Hotelstrand. Nur Bertram traute sich  wieder nicht ins Wasser - Feigling. Karl und Rudi hatten eingekauft: es sollte Pellkartoffeln mit einer Joghurtsauce geben. Aber was für  Kartoffeln: Da war eine fast zu viel für eine Person; sie passte kaum auf den Teller, so groß war sie. Um 14 Uhr waren sie da, die Jeeps. In rasantem Tempo ging es raus aus Aqabá und hinein in die Wüste. Rudi fuhr mit einem eigenen  Wagen, da der Ausflug eine Eigenunternehmung war und er im Falle eines Falles nicht haftbar gemacht werden könnte. Es war ein  wunderbares Erlebnis. Leider fuhren die einheimischen Fahrer - unserer hieß Yassir - viel zu schnell. Jeder wollte der erste sein. Und  wenn wir zum Fotografieren um einen Stopp baten, reagierten sie nicht sehr nett. Wir haben viel gesehen, jedoch ist die Wüste zu groß  als dass wir bis zur Filmkulisse von "Lawrence von Arabien" gekommen wären. Dazu muss man schon mehrere Tage Kamelritt einplanen. Eine bizarre Schönheit - Das Wadi Ram gehört zu den großartigsten und faszinierendsten Wüstenlandschaften Jordaniens Es handelt sich um Verwerfungen von Sandsteinfelsen auf Granitsockeln, die im Zuge des Ostafrikanischen Grabenbruches (vor ca. 30 Mio. Jahren)  angehoben wurden. Zwischen ihnen verläuft das Wadi. Diese Sandsteinberge machen die Faszination des Wadis aus: Die Erosion hatte viele Mio. Jahre Zeit, aus dem Sandstein bizarre Formen herauszufräsen und sie als Märchengebilde hinzustellen. Die Einmaligkeit des  Wadi Ram wird durch die isoliert stehenden Felsmassive geprägt. Bewohnt wird das Wadi von den Howeitat Beduinen, die ihre Herkunft  auf die Nabatäer zurückführen. Auf unserer Tour haben wir auch die Felszeichnungen gesehen. 10 km tief im Wadi ist eine Felswand mit vielen Zeichnungen der  Thamuds übersät, eines inzwischen ausgestorbenen Beduinenstammes, der in Texten aus dem 8. Jh. v. Chr. erwähnt wird. Eigentlich  wollten wir zum Sonnenuntergang in der Wüste bleiben, aber die Sonne versteckte sich hinter Wolken. Ein kurzes Picknick mit Fladenbrot, Käse, Gurken und Tomaten, dazu süßen Tee und ein Bauchtanz von einem Fahrer und Kristina aus unserer Gruppe als Einlage. Gegen 20 Uhr waren wir wieder im Camp zurück. Nachts kam ein Sturm auf, aber er brachte keinen Regen.