Erstellt mit MAGIX Im Innern reich vergoldet und mit ornamentalen Mosaiken verziert, erinnern Bootsfragmente an den Säulen und herabhängende Bootsmobile daran, dass die Basilika einst Bitt- und Dankeskirche der Seeleute war. Der Bau der Basilika begann 1853. 1861 war die in den Fels gehauene Krypta fertig. Die Kirche wurde am 4. Juni 1864 geweiht. Zu diesem Zeitpunkt war der Glockenturm noch unvollendet. Man schrieb das Jahr 1870, als die Turmspitze fertiggestellt wurde. Im Innern reich vergoldet und mit ornamentalen Mosaiken verziert, erinnern Bootsfragmente an den Säulen und herabhängende Bootsmobile daran, dass die Basilika einst Bitt- und Dankeskirche der Seeleute war. Die Basilika ist eine Kirche innerhalb einer ehemaligen Militäranlage, deren Bau 1853 begann. Ab 1524 wurde der Hügel zu einer Festung ausgebaut; die Kapelle konnte über eine Zugbrücke von Zivilisten besucht werden. Unser Weg führt uns nun durch ein wunderschön verwinkeltes Villenviertel hinunter zum Vallon d'Auffre. Der Bau der Basilika begann 1853. 1861 war die in den Fels gehauene Krypta fertig. Die Kirche wurde am 4. Juni 1864 geweiht. Zu diesem Zeitpunkt war der Glockenturm noch unvollendet. Man schrieb das Jahr 1870, als die Turmspitze fertiggestellt wurde. Wir erreichten die Basilika über diese steile Straße mit den für Marseille typischen Häusern. Der Aufstieg zur Basilika ist fast geschafft. Blick auf den Frioul-Archipel. Blick auf den Alten Hafen und den Hafen für Fähren und Kreuzfahrtschiffe. Unser Weg führt uns nun durch ein wunderschön verwinkeltes Villenviertel hinunter zum Vallon d'Auffre. Die gewölbte Steinbrücke aus Stahlbeton bildet drei 17 m hohe Rundbögen mit 100 Grad Neigung. Sie überspannt den Hafen auf einer Länge von 60 m. Der malerische Hafen mit 50 kleinen Fischerhütten und den Fischerbooten gilt als eine der zehn besten Sehenswürdigkeiten in Marseille. Der Name „auffre“ stammt von einer Art Gras, das der Herstellung von Schiffsseilen, Matten und Fischernetzen dient. Bougainvilla Unser Weg führt uns nun durch ein wunderschön verwinkeltes Villenviertel hinunter zum Vallon d'Auffre. Four des Navettes. 1781 gegründet ist es die älteste Bäckerei in Marseille. Hier werden die Navettes, Kekse in Schiffchenform heute noch im Ofen von 1781 gebacken. Vorschaubild klicken zum Vergrößern Notre Dame de la Garde Notre Dame de la Garde Notre Dame de la Garde Notre Dame de la Garde Villenviertel Vallon d'Auffre Vallon d'Auffre Villenviertel Villenviertel Four des Navettes Notre Dame de la Garde Notre Dame de la Garde Notre Dame de la Garde Notre Dame de la Garde Notre Dame de la Garde Villenviertel Fototgalerie 13. Juni 2019 Das Kriegsdenkmal "La Porte d'Orient" ist den Toten der östlichen Armee und den fernen Ländern des Ersten Weltkriegs gewidmet. Es wurde am 24. April 1927 eingeweiht. La Porte d'Orient Links: Frioul-Inseln - Mitte Alter Hafen und oberhalb der Kreuzschifffahrthafen - Rechts das Gebirge hinter Marseille. Panoramaaussicht