Erstellt mit MAGIX Fotogalerie Wir besichtigten die Sayyidah Zaynab-Moschee, wo Frauen nur in einem Umhang Zutritt  bekamen. Wir besichtigten die Sayyidah Zaynab-Moschee, wo Frauen nur in einem Umhang Zutritt  bekamen. Wir besichtigten die Sayyidah Zaynab-Moschee, wo Frauen nur in einem Umhang Zutritt  bekamen. Er wurde 1903 mit musealem  Interieur für die nie vollendete Hijazbahn nach Mekka fertig gestellt. Hier startet drei Mal wöchentlich die alte Dampflok nach Zabadání im  Antilibanongebirge. Auf dem Gleis hinter dem Bahnhof steht der alte Orientexpress. Sie wurde zwischen 1554 und 1560 errichtet und ist ein  aus Moschee und Herberge für Mekkapilger bestehender Komplex. Deshalb hatten wir Touristen und Nichtmoslems auch keinen Zutritt. Nach dem Suq folgte mit Jámi' as-Saidat Ruqaiya eine wichtige Moschee für schiitische Pilger aus dem Iran. Sie ist ein pompöser Neubau über dem Grab der Tochter von Alis Sohn al-Husain,  Sukayna bint Husayn. Das Bergdorf Ma'lúlá galt als einer der letzten Orte der Welt, wo noch Aramäisch, die Sprache Jesu, gesprochen wurde. Es heißt, die Heilige Thekla sei dorthin vor Soldaten geflüchtet und ihr habe sich eine Felsspalte zum Schutz geöffnet. Auf dem Bazar in Damaskus. Er wurde 1903 mit musealem  Interieur für die nie vollendete Hijazbahn nach Mekka fertig gestellt. Hier startet drei Mal wöchentlich die alte Dampflok nach Zabadání im  Antilibanongebirge. Auf dem Gleis hinter dem Bahnhof steht der alte Orientexpress. Er wurde 1903 mit musealem  Interieur für die nie vollendete Hijazbahn nach Mekka fertig gestellt. Hier startet drei Mal wöchentlich die alte Dampflok nach Zabadání im  Antilibanongebirge. Auf dem Gleis hinter dem Bahnhof steht der alte Orientexpress. In 1½ Stunden Freizeit stöberten wir anschließend durch Damaskus. Bei einem sehr freundlichen Verkäufer labten wir uns an  Grapefruitsaft, der zuvor von dem alten Mann frisch gepresst wurde. Hygienisch einwandfrei. In 1½ Stunden Freizeit stöberten wir anschließend durch Damaskus. Dies muss der einzige Eierhändler in der ganzen Stadt gewesen sein. In 1½ Stunden Freizeit stöberten wir anschließend durch Damaskus. Blick auf die Zitadelle. Vorschaubild klicken zum Vergrößern Damaskus - Jámi' as-Saidat Ruqaiya Ma'lúlá Damaskus Bazar Damaskus - Bahnhof Muhatta al-Hijáz Damaskus - Bahnhof Muhatta al-Hijáz Damaskus Stadtspaziergang Damaskus Stadtspaziergang Damaskus Stadtspaziergang Damaskus Zitadelle Damaskus Sayyidah Zaynab Mosque Damaskus Sayyidah Zaynab Mosque Damaskus Sayyidah Zaynab Mosque Damaskus Tekkiye-Moschee Damaskus - Bahnhof Muhatta al-Hijáz In 1½ Stunden Freizeit stöberten wir anschließend durch Damaskus.  Kupferwerkstatt. In 1½ Stunden Freizeit stöberten wir anschließend durch Damaskus.  Heizkesselverkauf. Damaskus Stadtspaziergang Damaskus Stadtspaziergang Nach dem Suq folgte mit Jámi' as-Saidat Ruqaiya eine wichtige Moschee für schiitische Pilger aus dem Iran. Sie ist ein pompöser Neubau über dem Grab der Tochter von Alis Sohn al-Husain,  Sukayna bint Husayn. Damaskus - Jámi' as-Saidat Ruqaiya Die Moschee umschließt einen großen Innenhof mit drei kleinen Nebengebäuden, dem Schatzhaus, dem Uhrenhaus und einem Brunnenhaus. Südseite des Innenhofs. Damaskus - Umayyaden- Moschee Der niedrige Eingang in das Kloster führt in eine  kleine byzantinische Kirche. Hier hörten wir von einem griechisch-orthodoxen Pater das Vaterunser in Aramäisch. Wir sahen im Stadtpark die beiden größten Wasserräder "Ná'úra al-Jisriye", das als sangesfreudig bezeichnet wird, und das "Ná'úra al-  Muhammadiye", das größte Wasserrad der Stadt mit einem Durchmesser von 39,9 m. Ma'lúlá Sergius-Kloster Hamá Wasserräder Das griechisch-orthodoxe Kloster Mar Thekla wurde um die Grotte und das Grab der Heiligen Thekla gebaut. Ma'lúlá Thekla-Kloster Wir sahen im Stadtpark die beiden größten Wasserräder "Ná'úra al-Jisriye", das als sangesfreudig bezeichnet wird, und das "Ná'úra al-  Muhammadiye", das größte Wasserrad der Stadt mit einem Durchmesser von 39,9 m. Crac des Chevaliers (Qal'at al Hisn) ist die am besten erhaltene Kreuzritterburg, als Festung quasi uneinnehmkbar. Hamá Wasserräder Crac des Chevaliers (Qal'at al Hisn) Wir sahen im Stadtpark die beiden größten Wasserräder "Ná'úra al-Jisriye", das als sangesfreudig bezeichnet wird, und das "Ná'úra al-  Muhammadiye", das größte Wasserrad der Stadt mit einem Durchmesser von 39,9 m. Hamá Wasserräder In ´Amrít besichtigten wir das Wasserheiligtum der Phönizier, wo sich mittlerweile Frösche und wilde Alpenveilchen angesiedelt haben. In der Mitte des Beckens steht auf einem 5,50 m hohen Sockel ein nach Norden offener kleiner Tempel. Nach einem sonnigen Tag kamen wir kurz nach 18 Uhr auf den Campingplatz in der Nähe von Tartús. Es war ein Parkplatz vor einer  typisch arabischen Herberge. ROTEL unterwegs in Syrien. Amrit Tempel Baniyas Campingplatz Jisr aš-Šughur Die moderne Moschee wurde 1994 eröffnet und ist an die frühe Umayyaden-Architektur angelehnt. Aleppo - Ar- Rahman-Moschee Unser Campingplatz befand sich etwa 30 km vor Aleppo. Wir besichtigten die auf dem Qal'at Halab gelegene Zitadelle mit ihren 5 Eingangstoren. Sie überragt auf dem gleichförmigen steilen Hügel Häuser und Súqs und wurde einst gut  verteidigt. Urma aš-Šughrá - Übernachtung Aleppo Zitadelle Von den Mauern der Zitadelle hatten wir einen phantastischen Blick über die ganze Stadt. Wir  besichtigten  die auf dem Qal'at Halab gelegene Zitadelle mit ihren 5 Eingangstoren. Sie überragt auf dem gleichförmigen steilen Hügel Häuser und Súqs und wurde einst gut  verteidigt. Aleppo Zitadelle Aleppo Zitadelle Von den Mauern der Zitadelle hatten wir einen phantastischen Blick über die ganze Stadt. Typische Holzbalkone. Ein schöner Säulengang umgibt auf drei Seiten den weiten Innenhof der Großen Moschee, über den wir barfuß im Taubendreck gehen mussten. Kurz vor unserem Treffpunkt besuchten wir noch eine schon wieder geöffnete Karawanserei. Aleppo Zitadelle Aleppo Aleppo Umayyaden- Moschee Aleppo Karawanserei Wir besuchten ein paar Bauernhöfe, teilweise aus Bienenkorbhäusern  bestehend. Dayr Hafir Wir übernachteten vor dem Kastell Qal'at Jabar. Die aus  Lehmziegeln errichtete Festung steht auf einer Halbinsel im Stausee. Toraufgang, Mauern und das reichlich Schlagseite zeigende Minarett stammen aus dem 12. Jh. Kaum waren wir am Badestrand angelangt, versammelten sich immer mehr Schaulustige auf dem Gestade über dem Strand: lauter Araber - sie kamen sogar mit  Fotoapparaten. Am Anfang war es ja ganz lustig und interessant, wie man sich fühlt, wenn man ein Exot ist. Als die Männer jedoch  anfingen, uns zu betatschen, wurde es unangenehm und wir zogen es vor, wieder zum Übernachtungsplatz zurückzufahren. Wir übernachteten vor dem Kastell Qal'at Jabar. Die aus  Lehmziegeln errichtete Festung steht auf einer Halbinsel im Stausee. Toraufgang, Mauern und das reichlich Schlagseite zeigende Minarett stammen aus dem 12. Jh. Das freistehende Bagdadtor im äußersten  Südosten der Stadtmauer entspricht der iranischen Architektur des 12.Jh.Hier wurden die Karawanen nach Bagdad zusammengestellt, ehe sie auf Reisen gingen. Qal'at Jabar Qal'at Jabar Qal'at Jabar Qal'at Jabar Ar Raqqah Bagdadtor Unser ROTEL in der Nähe der Ende des 19. Jh. gegründete Siedlung am rechten Ufer des Euphrat. Das Haupttor und der Westteil der über 8 m hohen Lehmmauer, die die Seleukiden im 3. Jh. v. Chr. um ihre Garnison errichteten, sind gut erhalten.  Innerhalb der Mauern findet man Fundamente zahlreicher Tempel. Wir übernachteten im Hof eines Hadschis.  Die 19-Jährige Tochter, eins von 11 Geschwistern, und deren Cousine backten Fladenbrot in einem Lehmofen. Qal'at Rabah - alte Ruinen-Burg in der Nähe von Deir Ez Zour. Wir probieren frisch gemolkene Kuhmilch. Blick von der Ruinenstadt zur gut erhaltenen arabischen Festung Qalʿat Ibn Maʿn. At Tibni Dura Europos Marí Übernachtung Qal'at Rabah al-Asharah Palmyra Qalʿat Ibn Maʿn ie Kolonnadenstraße erstreckt sich vom Triumphbogen aus mehr als 1  km weit nach Nordwesten. Blick auf das Hadrianstor. Wir  besichtigten den Grabturm der Familie Elahel (2. Jh.), der größte Grabturm in Palmyra. Die Beisetzung in solchen Türmen, in denen bis zu 200 Tote quasi in Regalen ihre  letzte Ruhe fanden, war bis zum Ende des 1. Jh. Praxis. Die Kolonnadenstraße erstreckt sich vom Triumphbogen aus mehr als 1  km weit nach Nordwesten. Blick auf den Tetrapylon. Das Römisches Theater stammt aus dem 2. Jh. Die Bühnenrückwand aus dem 3. Jh. ist 48 m lang und 10,50 m tief. Das Theater wurde für Theaterstücke, aber auch für Tier- und Gladiatorenkämpfe genutzt. Ansicht der Ruinenstadt mit Blick auf den Baal-Tempel. Der Tempel war eines der wichtigsten religiösen Bauwerke im ersten Jahrhundert nach Christus im Nahen Osten. Seit 1980 ist die Anlage UNESCO Weltkulturerbe. Der Tempel war eines der wichtigsten religiösen Bauwerke im ersten Jahrhundert nach Christus im Nahen Osten. Seit 1980 ist die Anlage UNESCO Weltkulturerbe. Palmyra Kolonnadenstraße mit Hadrianstor Palmyra Grabtürme Westnekropole Palmyra Kolonnadenstraße mit Tetrapylon Palmyra Römisches Theater Palmyra Baal-Tempel Palmyra Baal-Tempel Die Festung Qalʿat Ibn Maʿn 2km von Palmyra entfernt auf einem Bergrücken gelegen, wurde im 13. Jh von den Muslimen erbaut, um sich vor den Kreuzfahrern zu schützen. Von der Festung aus hat man einen wunderschönen Blick auf die gesamte Anlage. Das rund 2000 Jhare alte Hadrianstor (Triumphbogen) wurde als Eingang zur Prachtstraße zu Ehren des römischen Kaisers Hadrian errichtet. Das Tor bestand aus drei Torbögen, die mit Reliefs verziert waren. Unser ROTEL-Zug in der Nähe von Khunayfis. In Shahbá wurde einst Philippus  Arabs, römischer Kaiser von 244 bis 249, geboren. Der Ort wird überragt von einem pechschwarzen Vulkankegel. Wir besichtigten hier das antike Theater von Philippopolis. Palmyra Qalʿat Ibn Maʿn Palmyra Palmyra Hadrianstor Khunayfis Shahbá Theater Abends erhielten wir auf eigene Kosten ein Essen im  Restaurant "Barbecue Oasis" nahe unseres Hotels. Am Buffet gab es die verschiedensten Salate, an denen wir uns satt essen konnten. Palmyra Abendessen Die Stadt Bosra war wichtiges Handelszentrum und 200 Jahre lang unter der Kontrolle der Nabatäer. Als  Hauptstadt des nabatäischen Reiches war Bosra die Nachfolgerin der altberühmten Felsenstadt Petra im heutigen Jordanien. Bis Ende der 1940er Jahre war der gesamte  Zuschauerraum bis zum Rand zugeschüttet und überbaut. Deshalb präsentiert sich das Theater heute von innen und außen in einem  unglaublich guten Erhaltungszustand. Busra aš-Sham Wasserspeicher Busra aš-Sham Römisches Theater